Die Flying Bulls sind neben dem österreichischen Bundesheer der größte Einzelaussteller auf der AIRPOWER22. Wir haben uns für euch in Salzburg umgeschaut, bevor die Flying Bulls Flotte nach Zeltweg abhebt.
Wenn man durch den Hangar-7 und Hangar-8 in Salzburg spaziert, bekommt man Gänsehaut. Dort ist die Heimat der Flying Bulls, das Zuhause der einzigartigen Sammlung von legendären Fluggeräten. Dazu zählen Raritäten wie die Lockheed P-38 Lightning, eine North American B-25J Mitchell, eine Chance Vought F4U-4 „Corsair“, North American T-28 „Trojan“, North American P-51 Mustang oder eine Douglas DC-6B als eines der Glanzstücke der Flying Bulls Flotte. Mit der PT-17 Stearman ist auch die “Harley der Lüfte” bei der AIRPOWER22 dabei und spielt bei einer Weltpremiere eine zentrale Rolle.
Die Flotte der Helikopter ist nicht weniger beeindruckend: mit zwei Modellen der BO-105 stehen die weltweit einzigen, für Kunstflug zivilen zugelassenen Hubschrauber, in den Reihen der Flying Bulls. Dazu Helikopter wie die Bell Cobra sowie eine Bristol Sycamore – das weltweit einzige noch fliegende Exemplar.
Diese Flugzeug- und Helikopter-Highlights könnt ihr am 2. und 3. September 2022 bei der AIRPOWER22 live erleben und aus nächster Nähe betrachten.
Die Piloten
Rund ein Dutzend Piloten zählen zur Flying Bulls Crew – angeführt von den beiden Flugbetriebsleitern Raimund Riedmann (Chefpilot Fläche) und Siegfried “Blacky” Schwarz (Chefpilot Hubschrauber) sind es Mirko Flaim, Philipp Haidbauer, Eric Goujon, Hans Pallaske, Frederic Handelmann, Stefan Doblhammer, Miguel Hochleitner und Eskil Amdal, die bei internationalen Airshows und natürlich auch bei der AIRPOWER22 den historischen Fluggeräten hoch über Zeltweg Flügel verleihen.
Weltpremiere “Red Bull Aerobatic Triple”
Beim Red Bull Aerobatic Triple kombinieren die Flying Bulls gemeinsam mit dem Red Bull Skydive Team drei Aerobatic-Elemente gleichzeitig – eine absolute Weltpremiere. Dabei werden die BO-105, die EDGE 540 von Dario Costa und das Red Bull Skydive Team gleichzeitig in der Luft sein. Begleitet wird das Spektakel von der PT-17 Stearman, ein der Bell Cobra 209/AH-1F sowie einige Fallschirmspringes des HSV Red Bull Salzburg. Warum ist dieses Manöver so einzigartig? “Weil Tempo, Flugverhalten und vieles mehr von diesen drei Gruppen eigentlich überhaupt nicht zusammenpassen”, erklärt Raimund Riedmann, Chefpilot der Flying Bulls. Nur mit höchster Präzision und perfektem Timing ist es möglich, diese Choreografie zu zeigen. Dieser einzigartige Stunt im freien Fall wird eines der Highlights der AIRPOWER22 werden und für Gänsehautmomente sorgen.
Weitere Infos zu den Flying Bulls gibt es unter www.flyingbulls.at. Und wer das AIRPOWER22-Feeling schon jetzt nach Hause holen will, der kann sich zur Einstimmung auf die größte Flugshow Europas das Video mit Impressionen der AIRPOWER19-Show ansehen:
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Fotocredits
© THE FLYING BULLS